Geschichte(n) aus dem Zülpicher - und Dürener Land

 

Vor 80 Jahren:

12. September 1944

US-Army betritt deutschen Boden bei Roetgen.
Einleitung des Kriegsendes im Westen

Das Kriegsende im Westen Deutschlands wurde am 06. Juni 1944 durch die Landung der Alliierten in der Normandie eingeleitet. Frankreich und Belgien waren relativ schnell unter Kontrolle. Am 12. September 1944 überschritten die ersten US-Soldaten bei Roetgen die deutsche Grenze. Mit dem weiteren Vordringen der Befreier auf deutsches Reichsgebiet kam das Unternehmen jedoch ins Stocken

Vergl. Seite „Schlacht im Hürtgenwald“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 12. September 2017, 08:40 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schlacht_im_H%C3%BCrtgenwald&oldid=169008657 (Abgerufen:20.9.2017)

Düren und der 16.11.1944.
21 Minuten

 Düren in der Flammenhölle.

Bombardierungen von Vettweiß und Zülpich.





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Düren nach dem Angriff vom 16.11.1944 .




Düren zwei Tage nach dem Luftangriff mit noch intakten Rurbrücken.

Oben links das relativ unbeschädigte Bahnhofsgebäude und das völlig zerstörte Bahnhofs-gelände.

Die Rur mit den drei zerstörten Brücken nach der Einnahme Dürens im Februar 1945.

Die Dürener Dreigurt-Brücke (unten links) wurde von Soldaten des Fallschirmjäger Pionier-Bataillons 3 der 3. Fallschirmjäger Division unter Führung von Major Karl-Heinz  Beth am 15.12.1944 gesprengt. (Quelle: Sml. A. Trostorf, Merode.)

Zülpicher Mühlenberg nach dem Bombenangriff vom 24.12.1944

Füssenich und Geich nach dem Krieg. Foto Archiv Albert Trostorf, Merode.